Carlo Pecorelli

scultore

BIOGRAFIA

Carlo Pecorelli, vive e lavora a Jesolo Venezia .
Qui, dal mare, luogo dove l’artista periodicamente si genera e si rigenera, egli attinge, cerca, sceglie, prende e toglie materia che diventa poi arte.
La sua pittura rompe gli schemi precostituiti, non ci sono regole.
I colori gli appartengono ed egli ama incasellarli dentro linee, forme geometriche e simboli che li esaltano e li rendono unici, irripetibili.
È un mondo che non ama molto, quello che l’artista rappresenta nei suoi quadri.
Lo accetta, però, con coerenza e schiettezza oppure lo combatte, a volte da crociato, a volte da Don Chisciotte.

Lo affascina, forse per lo stretto legame che ha Jesolo, Venezia, con i suoi squarci tipici, i suoi campielli, le sue calli, le sue maschere.
Le maschere, in particolare, sono usate dall’artista come elemento rappresentativo non solo della città d’acqua ma anche degli stati d’animo dell’uomo, maschere che lui stesso crea prevalentemente in ceramica.
La superficialità, l’artificiosità completano, come due parti di un intero, la naturalità e semplicità del mondo.
Non sempre corrispondono, spesso si sovrappongono, l’una a discapito dell’altra, similmente all’incostante vita dell’artista, fatta di periodi intensi nei quali trasferisce la sua energia sulla tela e momenti bui e grigi.
All'apparenza estroverso, Carlo Pecorelli è in realtà chiuso e schivo quando deve esporsi al pubblico.







Biographie

Carlo Pecorelli wrde im 1967 in Gorizia geboren, verheiratet, er hat zwei Mädchen, er lebt und arbeitet in Jesolo-Venedig.
Hier am Meer, wo der Künstler sich periodisch bildet und regeneriert, schöpft,sucht und wählt er den Stoff aus der dann seine Kunst wird.
Seine Malerei bricht alle Klischees, es gibt keine Regeln.
Die Farbe gehören ihm, er liebt es sie in Linien, geometrische Formen und Symbolen zu verteilen. Sie heben die Faber hervor, machen sie einzig und unwiederholbar.
Der Künstler liebt nicht die Welt, die er in seinen Bildern darstellt, er akzeptiert sie aber konsequent und aufrichtig. Manchmal bekämpft er sie auch wie ein Kreuzritter oder auch wie Don Quichotte.
Er ist von Venedig faziniert, vielleicht wegen die Nähe zu Jesolo, oder seiner kleinen typischen Gasseen, kleinen Plätze und ihren Masken.
Besonders die Masken benutz der Künstler als Darstellungselemente, nicht nur für die „Stadt im Wasser“, sondern auch um das Gemüt der Menschen darzustellen.
Es sind Masken die er selbst erschafft, meistens aus Keramik.
Die Oberflächlichkeit und die Küstlichkeit vervollständingen, wie zwei Teilen ein Ganzes, die Näturlichkeit und Einfachheit der Welt,.
Nicht immer sie stimmen überein, oft überlagern sie sich, die eine zu dem Nachteil des anderes.
Es ist ähnlich wie das Leben das Künstlers, das aus dunkeln und grauen Momentene, sowie starken Zeiten, besteht.
In diesen starken Zeiten verlegt der Künstler seine ganze Kraft auf der Leinwand.
Er scheint extrovertiert, aber in Wirklichkeit ist Carlo Pecorelli verschlossen und zurückhaltend, wenn er vor die Öffentlichkeit tritt.

Seine Werke wurden in Italien und im Ausland in persönlich Ausstellungen präsentiert.

Text herausgegeben Mag. Gabriella Babuin

Tematiche

sociali

Bibliografia

Ha tenuto numerose mostre personali in Italia e all'Estero.